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Schnelle Reaktion auf Veränderungen im Markt
Unsere erste Exzellenzregel lautet: Der Mensch ist das Maß aller Dinge
Mitarbeiter, nicht Maschinen, sind die Quelle einer Produktivitäts- und Qualitätssteigerung. Dies gilt gerade auch in Zeiten von Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz. Voraussetzung dafür ist ein Umfeld, das alle Mitarbeiter zu überdurchschnittlichen Leistungen motiviert. Deshalb ist nicht allein der Materialfluss relevant, sondern vor allem auch der Informationsfluss, der die Prozesse vernetzt.
Der Schlüssel liegt in der Visualisierung prozessprägender Informationen und Datenstrukturen. Genauer: Abweichungen müssen jederzeit einfach und präzise erkennbar gemacht werden, damit der Mensch das System erkennt und darauf eigenverantwortlich reagieren kann. Der Mensch prägt mit seinen ergonomischen Maßen auch jedes Fabrikmaß. Ob im Büro oder in der Fabrik – der Mensch am Arbeitsplatz gibt das Raster für Strukturen vor.
Kurz: Das Auge steuert die Fabrik durch gezieltes Sehen und Lernen. Der Mensch prägt die Prozesse – und nicht umgekehrt. Dies befähigt ihn, schnell und flexibel auf Veränderungen im Markt reagieren zu können und sichert ihm Wettbewerbsvorteile.